Mieten in Metropolen – Auswrikungen für Mieter

STARK IMMOBILIEN HAMBURG

MIETEN IN METROPOLEN: PREISANSTIEG GEBREMST

AKTUELLES ZUR MIETPREISENTWICKLUNG UND WARUM SICH DER IMMOBILIENVERKAUF NOCH MEHR LOHNT

Ob man es glauben mag oder nicht: Die Mieten in Metropolen wie Hamburg, Berlin, München und Co. steigen weniger stark an als noch vor einem Jahr. Zu diesem Schluss kommt der Deutsche Immobilienverband (IVD). Aber: In kleinen und mittleren Städten wird es dafür teurer – und besonders für Immobilienverkäufer wird es lukrativer, sich von seiner Eigentumswohnung oder dem Einfamilienhaus zu trennen.

Bezahlbarer Miet-Wohnraum in Deutschlands Großstädten und Ballungszentren ist ein mittlerweile schon leidiges Thema, nicht nur für die Politik. Allerdings hat sich die Situation – zumindest im ersten Halbjahr 2021 – ein wenig entspannt. Die Mieten in Metropolen steigen zwar weiterhin an, aber mit wesentlich weniger Dynamik. IVD-Präsident Jürgen Schick fasst die Ergebnisse der Wohnpreisspiegel-Analyse unter 400 Städten und Gemeinden wie folgt zusammen: „Die Mietpreisdynamik schwächt sich im dritten Jahr in Folge vor allem in den Großstädten ab. Das Wohnen entspannt sich. Überall dort, wo gebaut wird, findet Entlastung auf dem Mietwohnungsmarkt statt“.

Ungemütlicher ist es hingegen für Mieter in kleinen und mittleren Städten geworden, von einem „Mietwahnsinn“ sei man laut Schick jedoch noch entfernt.

 

Mieten in Metropolen – Steigerung nimmt ab

 

Dem Wohnpreisspiegel zufolge hat sich die Preissteigerung für Mietwohnungen im Bestand um 0,1 % abgeschwächt, für Wohnungen von mittlerem Wert betrug sie nun 2,7 %. Bei Neubauten hingegen zeigte sich keine Veränderung in irgendeine Richtung: Sie stiegen um 3,2 % – und befinden sich damit exakt auf Vorjahresniveau. Im deutschlandweiten Vergleich sieht das dann praktisch so aus: Der Quadratmeter liegt im Neubau bei 11,30 €, im Bestandsbau bei 8,55 €. Wer sich mit Mieten in Metropolen auskennt, kann über diese Preise natürlich nur ungläubig den Kopf schütteln.

Konkret sieht es innerhalb der Großstädte so aus, dass die Preissteigerung für Bestandsbauten bei „nur“ noch 2,1 % liegt – im Vorjahr waren es 2,9 %. Im direkten Vergleich mit mittelgroßen Städten bis zu 100.000 Einwohnern zeigt sich der Unterschied: Hier stiegen die Preise um 4,1 %, im Vorjahr 2020 waren es noch 3,4 %. Noch extremer trifft es Kleinstädte bis 20.000 Einwohner: Dort liegt die Preissteigerungsrate bei 5,1 % (2020: 3,1 %).

Preise für Eigentumswohnungen und Häuser steigen

 

Dadurch, dass die Mieten nicht mehr so stark ansteigen, gewinnt  für viele Immobilienbesitzer das Thema Verkauf wieder an Relevanz. Und auch hier gibt die Analyse des Aufschluss. Bestandswohnungen im mittleren Segment haben in den ersten sechs Monaten des Jahres für 9 % mehr den Besitzer gewechselt. In den sieben größten Städten der Republik – also auch in unserem schönen Hamburg – stiegen die Verkaufspreise für Eigentumswohnungen sogar um noch einen Prozentpunkt mehr auf 10.

Ähnlich sieht es bei Reihen- und Eigentumshäusern aus: Hier beträgt die Preissteigerung 8,4 bzw. 7,6 %  – ein Umstand, der von IVD-Präsident Schick auch mit der Corona-Pandemie erklärt wird: „Der Wunsch nach den eigenen vier Wänden wurde durch die Pandemie bestärkt. Neu ist aber die Bereitschaft von Käufern, über die Stadtgrenze hinaus ins Umland und auch in entferntere Regionen zu ziehen.“

 

Immobilienverkauf in Hamburg

 

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